Quiz
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In
einem seiner Interviews nannte sich H. Belger selbst, „… dreier Staaten –
Russlands, Kasachstans und Deutschlands“
A)
Bürger
В)
Schüler
С)
Autor
D)
Zögling
Е)
Botschafter
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Der
Studienort von H. Belger ist …
A)
das Institut für Fremdsprachen Nowosibirsk
B)
die Kasachische Staatliche Kirow - Universität
C)
das Kasachische Pädagogische Abai-Institut
D)
das Kasachische Landwirtschaftsinstitut
E)
die Lomonossow-Universität Moskau
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Schon
in der 2. Klasse beschloss H. Belger, … zu werden.
A)
Lehrer
В)
Schriftsteller
С)
Übersetzer
D)
Publizist
Е)
Abgeordneter des Obersten Rates
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1992
wurde H. Belger Träger ….
A)
der Präsidentenprämie für Frieden und geistige Eintracht
B)
der B. Mailin-Prämie der Schriftstellervereinigung
Kasachstans
C)
der Prämie des kasachischen Pen-Klubs
D)
der unabhängigen Prämie “Tarlan”
E)
der gesamtnationalen Höchstprämie “Altyn Samruk“
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H.
Belger … im Dorf Bajkadam 1958 … .
A)
engagierte literarische Arbeit
B)
machte sich einen Namen als Übersetzer
C)
absolvierte eine kasachische Schule
D)
promovierte
E)
unterrichtete Russisch und Literatur
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Den
Namen «Herold» übersetzt man wie ...
A)
писатель
B)
гений
C)
глашатай
D)
главный
E)
важный
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Zentrales
Thema vieler Werke Belgers ist …
A)
die Sehnsucht nach der Heimat
B)
die Schönheit der Natur
C)
die individuelle und die politische Freiheit
D)
die Deportation der Wolgadeutschen nach Kasachstan
E)
die Gerechtigkeitsfrage
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Die
Übersetzungstätigkeit von H. Belger begann mit dem Werk von
…
A) B.
Mailin
B) A.
Nurpeissow
C)
N. Wacker
D)
A. Kekilbaew
E)
W. Heinz
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1995
arbeitete Gerold Karlowitsch als Chefredakteur des Almanachs
…
A)
„Prostor“
B)
„Niva“
C)
“Kasachstan-Russland”
D)
„Zhuldys“
E)
„Phönix“
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H.
Belgers großer Roman (2009) heißt …
A)
„Das Haus des Heimatlosen“
B)
„Ruf“
C)
„Die stillen Gespräche an dunklen Kreuzwegen“
D)
„Die Wortspur“
E)
„Die Wortantlitze“
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Ernst
Boss stammte aus der Familie von … .
A)
Wolgadeutschen
B)
Schwarzmeerdeutschen
C)
Krimdeutschen
D)
Kaukasusdeutschen
E)
Wolhyniendeutschen
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Zu
Beginn des Krieges wurde Ernst Boss mit seiner Tante ins Dorf Bos-gul, Kreis
Kasalinskij, … Gebiet deportiert.
A)
Nordkasachstan
B)
Akmola
C)
Kysylorda
D)
Karaganda
E)
Ostkasachstan
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Nach
seiner Persönlichkeitstyp war Ernst Boss … . Er nahm das Leben, wie es
kam.
A)
Fatalist
B)
Realist
C)
Optimist
D)
Pessimist
E)
Idealist
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Ernst
Boss sagte, dass… die deutsche Identität bestimmt.
A)
soziale Beziehungen
B)
Arbeit und Leistung
C)
das Bekenntnis zum deutschen Volkstum
D)
deutsche Abstammung
E)
deutsche Muttersprache
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Ernst
Boss
war voller Leidenschaft für … .
A)
Wissenschaft
B)
Reise
C)
Kunst
D)
Sport
E)
Architektur
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Sein
Studienort ist …
A)
das Institut für Fremdsprachen Nowosibirsk
B)
die Kasachische Staatliche Kirow - Universität
C)
das Kasachische Pädagogische Abai-Institut
D)
das Kasachische Landwirtschaftsinstitut
E)
die Lomonossow-Universität Moskau
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Seit
… leitete E. Boss die Wissenschaftliche Vereinigung der Deutschen
Kasachstans.
A)
1987
B)
1990
C)
1995
D)
1998
E)
2008
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Hier
fand die Promotion von E. Boss für Doktordissertation am Wissenschaftlichen Rat
des Labors für Hochenergie bei dem Vereinten Institut für Atomforschungsarbeit
statt.
A)
Dubna
B)
Moskau
C)
Almaty
D)
Nowosibirsk
E)
Tomsk
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Seine
Berufstätigkeit begann E. Boss 1954 als …
A)
Direktor der kasachischen Schule in der Stadt Kasalinsk
B)
Cheflaborant der Studienabteilung der Kasachischen Staatlichen
Kirow-Universität
C)
Lehrer an der Schule Nr. 13 in der Stadt Almaty
D)
Forschungsassistent
am
Physikalisch-Technischen Institut
E)
Leiter des Lehrstuhls
für
Physik der Hochenergien
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Ernst
Boos hat einen großen persönlichen Beitrag zur Entwicklung des kasachischen …
geleistet.
A)
Radios
B)
Internets
C)
Fernsehens
D)
Presse
E)
Medizin
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Die
Alma Mater von Nursulu Buketowa
A)
Pädagogisches Walichanow-Institut Koktschetaw
B)
Pädagogisches Institut für Fremdsprachen Almaty
C)
Pädagogisches K. Shubanow-Institut Aktjubinsk
D)
Staatliches pädagogisches S.Seifullin-Institut
E)
Pädagogisches Institut Dscheskasgan
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Ihren
ausgezeichneten wissenschaftlichen und beruflichen Werdegang machte N. Buketowa
an der …
A)
Kasachischen Ablai Khan Universität für internationale Beziehungen und
Weltsprachen Almaty
B)
Staatlichen Ualichanow-Universität Kokschetau
C)
Kasachischen nationalen pädagogischen Abai-Universität
Almaty
D)
Staatlichen Buketow-Universität Karaganda
E)
Ost-Kasachischen Staatlichen Amansholow-Universität
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E.A.
Buketow, dessen Namen die staatliche Universität Karaganda trägt, ist N.
Buketowas …
A)
Kommilitone
B)
Vater
C)
Bruder
D)
wissenschaftlicher Betreuer
E)
Kollege
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Wofür
engagiert sich Frau Buketowa mehrere Jahre ehrenamtlich?
A)
Frauenprobleme
B)
Kinderprobleme
C)
Präsidentenwahl
D)
Studentenprobleme
E)
Probleme der Großstadt
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2006-2012
wurde N. Buketowa als … des Maslichats Karaganda Gebiet der III–IV Einberufungen
gewählt.
A)
Expertin
B)
Präsidentin
C)
Leiterin
D)
Sekretärin
E)
Abgeordnete
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In
dieser Stadt in der Abteilung des Instituts für Sprachwissenschaft der Akademie
der Wissenschaften der UdSSR fand die Verteidigung der Kandidatendissertation
von N. Buketowa statt.
A)
Minsk
B)
Moskau
C)
Leningrad
D)
Almaty
E)
Berlin
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… wurde Frau Buketowa Professor der
Linguistik.
A)
1995
B)
1998
C)
2000
D)
2002
E)
1989
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Im
August 1999 nahm N. Buketowa an der Internationalen Forschungskonferenz in der
Stadt … teil.
A)
Osaka
B)
Santa-Clarita
C)
Johannesburg
D)
Amsterdam
E)
München
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2003
bekam N. Buketowa staatliches Stipendium des Ministeriums für Kultur und
Informatik für Schreiben ….
A)
des Artikels „Rettungsdienst braucht Hilfe“
B)
der Kandidatendissertation
C)
der Doktordissertation
D)
des digitalen Lehrbuches „Kasachisch“
E)
des Lehrbuches „Englisch“
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Der
erste Deutschlektor von N. Buketowa, dem sie ein Gedicht gewidmet hat, war …
.
A) M.
Sabitowa
B) S. Abdygali
C)
A. Karlinskij
D)
S. Issabekow
E)
K. Ryssaldy
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Das
Geburtsdatum von Awram Karlinskij
A)
der 07. November 1936
B)
der 28. Oktober 1934
C)
der 22. September 1910
D)
der 18.September 1923
E)
der 20. Juli 1919
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Der
Geburtsort von Herrn Karlinskij ist … .
A)
Kasachstan
B)
die Ukraine
C)
Russland
D)
Belarus
E)
Moldau
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Seine
Berufskarriere begann Herr Karlinskij als …
A)
Schulinspektor
im Regionalen Schulinspektorat
B)
Deutschlehrer
in der Schule
C)
Expert
im Bildungszentrum
D)
Erzieher
im Kinderheim
E)
Stellvertretender
Schulleiter
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Viele
Jahre war A. Karlinskij an der … erfolgreich tätig.
A)
Kasachischen nationalen pädagogischen Abai-Universität
Almaty
B)
Kasachischen
Ablai Khan Universität für internationale Beziehungen und Weltsprachen
Almaty
C)
Kasachischen
Staatlichen Frauenuniversität Almaty
D)
Deutsch-Kasachischen Universität Almaty
E)
Kasachischen Nationalen Al-Farabi-Universität
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1990
wurde … von A. Karlinskij „Grundlagen der Theorie des Zusammenwirkens der
Sprachen“ im Verlag „Gylym“ veröffentlicht.
A)
die Monografie
B)
die Doktordissertation
C)
die Kandidatendissertation
D)
der Fachartikel
E)
das wissenschaftliche Manuskript
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Die
Schwerpunkte
der Forschung von A.
Karlinskij sind … .
A)
Struktur
und Semantik der inoffiziellen Personennamen in
kasachischer,
russischer
und deutscher Sprache
B)
Sprachliche
Adaptation der Turksprachen in deutscher Sprache
C)
interlinguale
Beziehungen und Probleme der sprachlichen Interferenz
D)
Ausdrucksmittel
der Verschweigungssemantik in der modernen deutschen Sprache im
kommunikativ-pragmatischen Aspekt
E)
Phraseologische
Einheiten des prädikativen Typs mit der Vergleichungssemantik in der deutschen
Sprache
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Im
Jahr 1985 wurde A. Karlinskij Professor für … .
A)
Philologie
B)
Philosophie
C)
Pädagogik
D)
Soziologie
E)
Erziehungswissenschaft
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A.
Karlinskij war Veteran des … .
A)
russisch-japanischen Krieges
B)
Afghanistan-Krieges
C)
Ersten Weltkrieges
D)
Zweiten Weltkrieges
E)
Kalten
Krieges
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A.
Karlinskij hat einen großen Beitrag zur Entwicklung der Germanistik in
Kasachstan …. .
A)
gemacht
B)
gearbeitet
C)
geleistet
D)
gewidmet
E)
untersucht
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Im
Jahr 1993 wurde A. Karlinskij vom internationalen-bibliographischen Zentrum
Cambridge, England zum … ernannt.
A)
Ehrenarbeiter
der Bildung
B)
Arbeitsveteran
C)
Kriegshelden
D)
Meister
der kasachischen Linguistik
E)
Menschen
des Jahres
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Nora
Pfeffer kam am 31. Dezember 1919 in … zur Welt.
A)
Russland
B)
Kasachstan
C)
Aserbajdshan
D)
Georgien
E)
Deutschland
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N.
Pfeffer stammte aus einer … .
A)
Lehrerfamilie
B)
Arztfamilie
C)
Arbeiterfamilie
D)
Künstlerfamilie
E)
Schriftstellerfamilie
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1943
wurde N. Pfeffer verhaftet und zum GULag Dudinka im Hohen Norden für 10 Jahre …
.
A)
transportiert
B)
eingeladen
C)
einberufen
D)
versteckt
E)
verurteilt
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Ab
1953 lebte N. Pfeffer als … im Norden Kasachstans.
A)
Gastarbeiter
B)
Verbannte
C)
Ausländerin
D)
Journalist
E)
Lyrikerin
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In
Kasachstan nahm N. Pfeffer ein Studium an …
A)
dem Pädagogischen Institut Karaganda
B)
der Kasachischen Staatlichen Kirow - Universität
C)
dem Kasachischen Pädagogischen Abai-Institut
D)
der Hochschule für Fremdsprachen Alma-Ata
E)
dem Pädagogischen Institut Kostanaj
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Nach
dem Studium arbeitete N. Pfeffer als Dozentin an der Kasachischen Staatlichen
Universität und gleichzeitig als … beim deutschen
Rundfunk.
A)
Redakteur
B)
Chefin
C)
Journalistin
D)
Sprecherin
E)
Tonregisseurin
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N.
Pfeffer hat mehr als … Bücher für Kinder und Erwachsene
herausgegeben.
A)
10
B)
12
C)
15
D)
30
E)
20
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Die
Hauptpersonen
in den Kindergedichten von N. Pfeffer sind …
A)
Zwerge
B)
Spielzeuge
C)
Schüler
D)
Gegenstände
E)
Tiere
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1977
erhielt N. Pfeffer republikanische Prämie für …
A)
das beste Gedicht über Heimat
B)
das beste Lied über Almaty
C)
das beste Stück über Deportation der Wolgadeutschen
D)
das beste Essay
E)
ihre literaturkritischen Skizzen und Aufsätze
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1981
nach der Pensionierung war N. Pfeffer in Moskau bei der deutschen Zeitung …
tätig.
A)
„Freundschaft“
B)
„Moskauer Deutsche Zeitung“
C)
"Neues Leben"
D)
„Neue Zeit“
E)
„Arbeit“
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Seine
Berufstätigkeit hat Albert Rau als … begonnen.
A)
Bergbauingenieur
B)
Elektriker
C)
Elektroschlosser
D)
Akim
E)
Automechaniker
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…
erhielt A. Rau vom Botschafter der Bundesrepublik Deutschlands Dr. Guido Herz im
Namen des damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck den Orden „Das große
Verdienstkreuz“.
A)
Am 1. März 2004
B)
Am 15. Dezember 2014
C)
Am 23. Oktober 2010
D)
Am 8. Mai 2015
E)
Am 2. Februar 2016
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Von
2008 bis 2010 war A. Rau Akim des Gebietes … .
A)
Kostanay
B)
Nord-Kasachstan
C)
Pawlodar
D)
Akmola
E)
Almaty
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Auf
Initiative von Albert Rau wurde am 11. September 2021 in der Stadt Nur-Sultan …
eröffnet.
A)
das deutsche Theater
B)
das Kasachisch-Deutsche Zentrum
C)
die Deutsch-Kasachische Universität
D)
Deutsches Kulturforum
E)
die Deutsch-Russische Rohstoff-Konferenz
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Von
… bis … war A. Rau Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaftlichen Stiftung
„Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“.
A)
2017 - 2021
B)
2016- 2020
C)
2018 - 2022
D)
2015-2019
E)
2010 – 2014
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Sie die richtige Antwort!
Im
März 2010 wurde A. Rau erster stellvertretender … .
A)
Minister für Investitionen und Entwicklung
B)
Leiter der gewerblichen Verwaltung des Exekutivkomitees des Rates der
Volksdeputierten der Stadt Lissakowsk
C)
Minister für Informationswesen und Soziale Entwicklung
D)
Minister für Industrie und neue Technologien
E)
Minister für Arbeit und Sozialschutz
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Für
ein effektives strategisches Management dieser Stadt wurde 2004 A. Rau der
Tittel „Ehrenbürger der Stadt …“ verliehen.
A)
Rudnyj
B)
Astana
C)
Kostanay
D)
Kokschetau
E)
Lissakowsk
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Seit
März 2017 ist A. Rau … des Maschilis des Parlaments der Republik
Kasachstan.
A)
Vorsitzender
B)
Stellvertreter des Vorsitzenden
C)
Ethikbeauftragter
D)
Abgeordneter
E)
Leiter
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Im
Jahre 2008 wurde A. Rau zum … der Kokschetauer staatlichen
Ualichanow-Universität ernannt.
A)
Rektor
B)
Ehrenprofessor
C)
Dekan
D)
Lehrstuhlleiter
E)
Prorektor
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Albert
Rau hielt Vorlesungen an der Kokschetauer staatlichen Ualichanow-Universität, er
ist Ehrenarbeiter der Bildung der Republik Kasachstan, bei der Promotion 2010
wurde ihm der Titel … verliehen.
A)
Doktor der pädagogischen Wissenschaften
B)
Kandidat der philologischen Wissenschaften
C)
Doktor der Wirtschaftswissenschaften
D)
Doktor der Philosophie
E)
Doktor der Staatswissenschaften
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Viktor
Seibert war Entdecker der einer der sensationellsten archäologischen Funde des
20. Jahrhunderts, …
A)
der Überreste einer antiken Moschee aus dem 8. Jahrhundert
B)
der Überreste der Botay-Kultur
C)
der Tekken von
Kultobe
D)
der
unterirdischen Moscheen von
Mangistau
E)
der Überreste eines Skythen-Königs
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V.
Seibert hat eine sensationelle Entdeckung gemacht. Die Menschen, die vor 6000
Jahren das Gebiet Nordkasachstans durchstreiften, waren die ersten, die …
domestizierten.
A)
Kühe
B)
Schafe
C)
Ziegen
D)
Hunde
E)
Pferde
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2002-2003
arbeitete V. Seibert als …
der Ualichanow Universität Kokschetau
A)
Rektor
B)
Dekan
der historischen Fakultät
C)
Direktor
des Pädagogischen Instituts
D)
Lehrstuhlleiter
für Geschichte
E)
Prorektor für Wissenschaft
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Die
Begegnung mit diesem Menschen während des Studiums am Pädagogischen Institut
Petropawlowsk veränderte V.
Seiberts Leben.
A)
Аnatolij
Pleschakow
B)
Оleg
Маrtynjuk
C)
Saidasch
Gaissin
D)
Gennadij Sdanowitsch
E)
Shaken Taimagambetow
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V.
Seibert wurde am 30.
September 1947 im Dorf … im Gebiet Nordkasachstan geboren
A)
Nikolajewka
B)
Pokrowka
C)
Jawlenka
D)
Sergejewka
E)
Presnowka
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Am
28. Oktober 2015 in Аlmaty
wurde V. Seibert mit dem Preis … ausgezeichnet.
A)
«Dostyk»
B)
«Leader der Wissenschaft»
C)
«Zum 25. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik
Kasachstan»
D)
Goldmedaille «Einheit»
E)
«Parasat»
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Zum
30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Kasachstan wurde V. Seibert auf Erlass des
Präsidenten K.-Sh. Tokajew der Orden…verliehen.
A)
«Parasat»
B)
„Otan“
C)
«Dostyk»
D)
«Ehre»
E)
«Dank»
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Diese
Monographie von V. Seibert
wurde in russischer und deutscher Sprache herausgegeben, ihre
Finanzierung hatte Deutschland vorgenommen.
A)
„Das Neolithikum Nordkasachstans“
B)
„Das Äneolithikum des Ural-Irtysch-Zweistromlandes“
C)
„Die Geheimnisse der alten Steppe“
D)
„Der große Kurgan Bajkara“
E)
„Die Atbasar -Kultur“
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Herr
Seibert nannte sich „Der deutsche … des kasachischen
Volkes“
A)
Freund
B)
Bruder
C)
Sohn
D)
Archäologe
E)
Forscher
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1970-1980
machte V. Seibert … in der
Ermitage, im Staatlichen historischen Museum, Puschkin-Museum,
Restaurationslaboratorium Kreml
A)
eine Expedition
B)
einen Besuch
C)
eine Ausbildung
D)
eine Besichtigung
E)
das Praktikum
Wählen
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Die
Fußballer behaupten gerne, dass Ihr Sport die erfolgreichste ……… Deutschlands
ist.
A)
Idee
B)
Gitter
C)
Ballsportart
D)
Kunst
E)
Mannschaft
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Der
bekannte Hockeyspieler gehörte …… Partei.
A)
der
sozialistischen
B)
der
kommunistischen
C)
keiner
politischen
D)
der demokratischen
E)
der grünen
Wählen
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Der
bekannte Hockeyspieler wurde…….in
der deutschen Siedlung Mariental geboren.
A)
am
dritten
Juli 1918
B)
am
20.
November 1918
C)
am
31.
Dezember 1918
D)
im
August
1918
E)
am ersten März 1918
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Herr
Aumann war ….. als Direktor der Schule №14 der Stadt Kustanay
tätig.
A)
ein
halbes Jahr
B)
drei
Jahre
C)
nur
ein Jahr
D)
einige
Monate
E)
fünf Jahre
Wählen
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Herr
Aumann arbeitete als Berater des Ministers der nationalen Politik ….
A)
Russlands
B)
Kasachstans
C)
Deutschlands
D)
Ukrainas
E)
Polens
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Wladimir
Aumann ist Regisseur von
dem Film ……
A)
„Тrüber
Sonntag“
B)
„Brot
und Rosen“
C)
„Hier
ist unsere Heimat“
D)
„Pianist“
E)
„Der
Junge im gestreiften
Pyjama“
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Wladimir
Aumann ist wissenschaftlicher Leiter des Projekts ….
A)
„Deutsch-Kasachischer Agrarpolitischer
Dialog“
B)
„Nachhaltige
Landwirtschaft“
C)
„Ökolandbau“
D)
„Die
berühmten Deutschen Kasachstans“
E)
„180
Sekunden Stadt“
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Die
Mutter von Wladimir Aumann war
……..
A)
Schneiderin
B)
Lehrerin
C)
Schriftstellerin
D)
Melkerin
E)
Hausfrau
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Aigul
Bishkenowa ist Professorin in der Fachrichtung ….
A)
„Agrarbiologie“
B)
„Sprachwissenschaft“
C)
„Managment“
D)
„Naturwissenschaften“
E)
„Wirtschaftspädagogik“
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Aigul
Bishkenowa leitete den Lehrstuhl für Weltsprachen und
Übersetzung in...
A)
Almaty
B)
Moskau
C)
Kokschetau
D)
Astana
E)
Karaganda
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Frau
Bishkenowa ist Mitglied der Assoziation der …..
A)
Übersetzer Deutschlands
B)
Deutschlehrer Moskaus
C)
Frauen
Kasachstans
D)
Journalisten
der GUS
E)
Germanisten Russlands
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Die
Professorin Bishkenowa
hat …. deutsche Städte besucht.
A) 7
Male
B) 12
Male
C) einmal
D)
jährlich
E)
wenige Male
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Ende
der 70er-Jahre war Frau Bishkenowa
als Deutschlektorin in …. tätig.
A) Kokschetau
B) Almaty
C) Astana
D)
Moskau
E)
Dscheskashan
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Im
Jahre 2020 hat Aigul Bishkenowa
eine Medaille
…...
erhalten.
A)
«Verdiente
Lehrkraft Kasachstans»
B)
„Völkerfreundschaft
Kasachstans“
C)
Astana
D)
Moskau
E)
Dscheskashan
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Natalja
Gellert ist in Kazalinsk……. geboren?
A)
Region
Almaty
B)
Region
Kyzylorda
C)
Region
Akmola
D)
Region
Kostanai
E)
Region
Abai
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Frau
Hellert studierte in Russland
…..
A)
Landwirtschaft
B)
Kultur
C)
internationale
Beziehungen
D)
Pädagogik
E)
Geschichte
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Frau
Hellert hat eine Auszeichnung als ….. erhalten.
A)
ausgezeichnete Mähdrescherfahrerin
B)
Bauingenieurin
C)
Deutschlektorin
D)
erfahrene
Melkerin
E)
Deputierte
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Frau
Hellert arbeitete in der
Botschaft Kasachstans in …..
A)
Kyrgyzstan
B)
Russland
C)
Deutschland
D)
Weißrussland
E)
Ukraine
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Дополнительную
известность Н. Геллерт принесла книга
…..
A)
«Время жить и время умирать»
B)
«Хлеб – моя радость»
C)
«Прорыв к
свободе»
D)
«Поднятая целина»
E)
«За колючей проволокой Урала. Памяти жертв политических репрессий 1930-1940
посвящается…»
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…….
unterrichtete Herr Gossen an der
Staatlichen Ualichanow-Universität
in Kokschetau.
A)
das
ganze Leben
B)
ein
Jahr
C)
einige
Jahre
D)
nie
E)
ein paar Jahre
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Gossen
hat sich mit der Entwicklung ……. der Republik beschäftigt.
A)
des politischen
Komplexes
B)
des Tourismuskomplexes
C)
des
Wirtschaftskomplexes
D)
des
ökologischen Komplexes
E)
des
Agroindustriekomplexes
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….. ging Erwin Gossen aus Altersgründen in
den Ruhestand
A)
1999
B)
1996
C)
2005
D)
1993
E)
2001
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Er
arbeitete mit dem hervorragenden kasachstanischen Wissenschaftler … zusammen.
A)
O.Danilenko
B)
Sh.Nurgaliev
C)
D.Sykov
D)
K.Achmetov
E)
A.
Baraev
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….
arbeitete Gossen als stellvertretender Direktor für Wissenschaft im
Forschungsinstitut für Getreidewirtschaft.
A)
10 Monate
B)
13 Jahre
C)
zwei
Wochen
D)
drei
Jahre
E)
nie
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Das
Landschafts- und Gesundheitssystem Astana-Borovoe, wo Gossen …..ist, wurde dem
Ersten Präsidenten Kasachstans präsentiert.
A)
wissenschaftlicher Mitarbeiter
B)
Projektausführer
C)
Ingenieur
D)
der Autor der Idee
E)
Agronom
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Aitkanym
Kalijewa
hat Fakultät für ________ beendet.
A)
Pädagogik
B)
Literatur
und Kunst
C)
Fremdsprachen
D)
Geschichte und Sprache
E)
Naturwissenschaften
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Wie
lange war Frau Kalijewa Dekanin der
Fakultät an der medizinischen Universität?
A)
2009-2011
B)
2008-2009
C)
2011-2019
D)
2010-2015
E)
2013-2019
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Wie
lange arbeitete Aitkanym
d.
Kairbek
in Koktschetaw?
A)
16
Jahre
B)
22
Jahre
C)
37
Jahre
D)
2010-2015
E)
2013-2019
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Frau
Kalieva wurde …… Mitglied der Kommission zur Überwachung der
Zulassungsorganisation an Hochschulen der Republik
Kasachstan.
A)
2012
B)
2016
C)
2010
D)
2018
E)
2013
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Wo
machte Frau Kalieva ihr Studienurlaub
für die Doktordissertation?
A) in
Almaty
B) in
Astana
C)
in
Karaganda
D)
in
Deutschland
E)
in
Russland
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Wie
viel Male machte Frau
Kalieva ihr
wissenschaftliches Praktikum in Deutschland?
A)
etwa 20
B)
mehr
als 5
C)
2
D)
nie
E)
einmal
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Wie
lange leitete
Frau Meirmanowa
den
Lehrstuhl für deutsche Sprache und Philologie in Kokschetau?
A)
1993-2008
B)
1980-1982
C)
1996-1997
D)
1998-2010
E)
1993-2011
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Wo
machte
Karlygasch Meirmanowa ihr
wissenschaftlich-sprachliches Praktikum?
A)
in München
B)
in
Berlin
C)
in
Dresden
D)
in
Heidelberg
E)
in
Wien
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Karlygasch
beendete die Aspirantur in….
A)
Almaty
B)
Moskau
C)
Bonn
D)
Kiew
E)
Astana
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Frau
Meirmanowa
ist Kandidatin der…...
A)
Germanistik
B)
Sprachwissenschaft
C)
Pädagogok
D)
philologischen
Wissenschaften
E)
Philosophie
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Die
Lektorin hat …. wissenschaftliche Arbeiten geschrieben?
A)
48
B)
etwa
70
C)
mehr
als 30
D)
12
E)
weniger
als 10
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Karlygasch
Meirmanowa
hat ehrenvolle
Auszeichnung wie ….
erhalten?
A)
„Bester
Lehrer“
B)
„Verdienter Lehrer des
Volkes“
C)
„Veteran
der Staatlichen Universität“
D)
„Hervorragender Wissenschaftler des
Volkes”
E)
„Goethe-Medaille“
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Dozentin
Meirmanowa
unterrichtet ……
A)
Russisch
B)
Kasachisch
C)
Englisch
D)
Deutsch
E)
keine
Sprachen
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Der bekannte
kasachische Germanist Kussain
Ryssaldy ist
in ……. geboren?
A)
Akmola Region
B)
Taldykurgan Region
C)
Kirgistan
D)
Region
Ostkasachstan
E)
Kostanay
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Kussain
Ryssaldy hat in
seiner Doktorarbeit ………verglichen?
A)
Kasachisch
und Russisch
B)
Kasachisch und Deutsch
C)
Kasachisch und Englisch
D)
Deutsch und
Englisch
E)
Englisch
und Russisch
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Herr
Ryssaldy ist Autor wissenschaftlicher Forschung im Bereich …..
A)
der
Psycholinguistik
B)
der
Soziolinguistik
C)
der
funktionellen Linguistik
D)
der
Neurolinguistik
E)
der Dialektologie
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Kussain
Ryssaldy hat den Titel des Ehrenarbeiters ……Kasachstans.
A)
der
Bildung
B)
der
Kunst
C)
der
Wissenschaft
D)
der
Staatsanwaltschaft
E)
des Gesundheitswesens
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Professor
Ryssaldy ist der Autor von mehr als …. wissenschaftlichen Arbeiten.
A)
350
B)
50
C)
200
D)
100
E)
250
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Professor
Ryssaldy hat den Titel «Bester Lektor der Hochschule»
im Jahre ….gewonnen.
A)
2015
B)
2010
C)
2019
D)
2005
E)
2009
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Kussain
d. Tynysbai stand ……. an der Spitze der Vorbereitungsabteilung des Pädagogischen
Instituts für Fremdsprachen in Almaty.
A)
1985-1992
B)
2013-2015
C)
2005-2007
D)
1970-1974
E)
1996-2000
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Zehn
Jahre lang leitete Professor Sabitowa den _________ der kasachischen
Deutschlehrer.
A)
den
kasachstanischen Deutschlehrerverband
B)
den
Lehrstuhl für die Übersetzung der deutschen Sprache
C)
das pädagogische
Institut für Fremdsprachen in Almaty
D)
den
Lehrstuhl für romanisch-germanische Sprachen und Übersetzung
E)
den
Lehrstuhl für Übersetzung und interkulturelle Kommunikation
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Professor
Sabitowa hat
…..wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.
A)
fünfzig
B)
mehr
als hundert
C)
etwa 200
D)
weniger
als 100
E)
mehr
als 300
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Die
wichtigsten Arbeiten Frau Sabitowa
sind zahlreiche Forschungen im Bereich der …..
A)
historischen
Sprachwissenschaft
B)
Neurolinguistik
C)
Computerlinguistik
D)
Übersetzungswissenschaft
E)
Stilistik
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Im
Jahre
……..
absolvierte Marijasch
Sabitowa
das pädagogische Institut für Fremdsprachen in
Almaty.
A)
1964
B)
2007
C)
1993
D)
1976
E)
1962
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……..
war
Marijasch
Sabitowa
als
wissenschaftliche
Sekretärin des Dissertationsrates in Almaty tätig.
A)
2016-2018
B)
1990-2000
C)
2019-2021
D)
2003-2007
E)
2009-2012
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Marijasch
Sabitowa
studierte
an der Aspirantur …….
A)
der
Karl-Marx-Universität.
B)
der
Heidelberger Universität.
C)
der
Freien Universität Berlin.
D)
der
technischen Universität München.
E)
der
Fachhochschule
Aachen.
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Heute
ist Ivan Adamovich ……
von
Agrofirma «Rodina».
A)
Chefingenieur
B)
Maschinenbediener
C)
Agronom
D)
Generaldirektor
E)
Schuldirektor
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Heute
ist Ivan Adamovich ……
von
Agrofirma «Rodina».
A)
Chefingenieur
B)
Maschinenbediener
C)
Agronom
D)
Generaldirektor
E)
Schuldirektor
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Ivan
Adamovich beteiligt sich aktiv an der Umsetzung …...
A)
der
digitalen Seidenstraße.
B)
des Konzepts des Leasings von restaurierten Geräten.
C)
des
Projekts «Inklusives Innovationskonsortium».
D)
des
internationalen Vertrags mit Indien.
E)
der
staatlichen
Programme.
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Herr
Sauer lebt und arbeitet in der Region Akmola …...
A)
nur
ein paar Jahre.
B)
mehr
als 50
C)
etwa 10
Jahre.
D)
weniger
als 8 Jahre.
E)
mehr
als 35
Jahre.
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Die
Agrofirma «Rodina» ist außerhalb der Region Akmola mit …..
bekannt.
A)
mit dem niedrigen
Gehalt
B)
mit der Schafzucht
C)
ihrem
hohen Lebensstandard
D)
mit der
schönsten Moschee
E)
mit
der
Schweinefarm
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Die
Agrofirma «Rodina» ist außerhalb der Region Akmola mit …..
bekannt.
A)
mit dem niedrigen
Gehalt
B)
mit der Schafzucht
C)
ihrem
hohen Lebensstandard
D)
mit der
schönsten Moschee
E)
mit
der
Schweinefarm
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Die
Agrofirma «Rodina» produziert …… Milch pro Jahr.
A)
fast
keine
B)
etwa
10.000 Tonnen
C)
über
50.000 Tonnen
D)
über
20.000 Tonnen
E)
weniger
als 10.000 Tonnen
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Herr
Sauer absolvierte das landwirtschaftliche
Institut in Zelinograd
mit
einem Abschluss in …...
A)
Landwirtschaft
B)
Maschinenbau
C)
Pädagogik
D)
Bergbau
E)
Tiermedizin
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Der
Vater von Iwan Sauer war ein berühmter …..
A)
Bauer
B)
Schauspieler
C)
Lehrer
D)
Politiker
E)
Kraftfahrer
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Der
Vater von Iwan Sauer war ein berühmter …..
A)
Bauer
B)
Schauspieler
C)
Lehrer
D)
Politiker
E)
Kraftfahrer
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Die
Leistungen von Ivan Sauer wurden mit dem ……ausgezeichnet.
A)
Aibyn-Orden
B)
Orden des Goldenen Adlers
C)
Dostyk-Orden
D)
Orden
des
Roten Halbmonds
E)
Dank-Orden
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Zu
Ehren des muslimischen Feiertags Kurban Bayram baute Herr Sauer im Jahre 2022 im
Dorf «Rodina»…...
A)
eine
neue Schule
B)
eine
neue Moschee
C)
ein Fußballstadion
D)
einen Konzertplatz
E)
einen
Kindergarten
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Der
Kindergarten
im
Dorf «Rodina» heißt ……
A)
«Glühwürmchen».
B)
«Die
scharlachrote Blume».
C)
«Bienchen».
D)
«Sonne».
E)
«Eichhörnchen».
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Herr
Sauer ist heute Ehrenbürger
……
A)
der
Region Abai
B)
der
Stadt Almaty.
C)
der
Hauptstadt Kasachstans.
D)
der
Region Semei.
E)
der
Region Akmola.