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In einem seiner Interviews nannte sich H. Belger selbst, „… dreier Staaten – Russlands, Kasachstans und Deutschlands“

A) Bürger

В) Schüler

С) Autor

D) Zögling

Е) Botschafter

 

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Der Studienort von H. Belger ist …

A) das Institut für Fremdsprachen Nowosibirsk

B) die Kasachische Staatliche Kirow - Universität

C) das Kasachische Pädagogische Abai-Institut

D) das Kasachische Landwirtschaftsinstitut

E) die Lomonossow-Universität Moskau

 

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Schon in der 2. Klasse beschloss H. Belger, … zu werden.

A) Lehrer

В) Schriftsteller

С) Übersetzer

D) Publizist

Е) Abgeordneter des Obersten Rates

 

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1992 wurde H. Belger Träger ….

A) der Präsidentenprämie für Frieden und geistige Eintracht

B) der B. Mailin-Prämie der Schriftstellervereinigung Kasachstans

C) der Prämie des kasachischen Pen-Klubs

D) der unabhängigen Prämie “Tarlan”

E) der gesamtnationalen Höchstprämie “Altyn Samruk“

 

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H. Belger … im Dorf Bajkadam 1958 … .

A) engagierte literarische Arbeit

B) machte sich einen Namen als Übersetzer

C) absolvierte eine kasachische Schule

D) promovierte

E) unterrichtete Russisch und Literatur

 

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Den Namen «Herold» übersetzt man wie ...

A) писатель

B) гений

C) глашатай

D) главный

E) важный

 

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Zentrales Thema vieler Werke Belgers ist …

A) die Sehnsucht nach der Heimat

B) die Schönheit der Natur

C) die individuelle und die politische Freiheit

D) die Deportation der Wolgadeutschen nach Kasachstan

E) die Gerechtigkeitsfrage

 

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Die Übersetzungstätigkeit von H. Belger begann mit dem Werk von …

A) B. Mailin

B) A. Nurpeissow

C) N. Wacker

D) A. Kekilbaew

E) W. Heinz

 

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1995 arbeitete Gerold Karlowitsch als Chefredakteur des Almanachs …

A) „Prostor“

B) „Niva“

C) “Kasachstan-Russland”

D) „Zhuldys“

E) „Phönix“

 

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H. Belgers großer Roman (2009) heißt …

A) „Das Haus des Heimatlosen“

B) „Ruf“

C) „Die stillen Gespräche an dunklen Kreuzwegen“

D) „Die Wortspur“

E) „Die Wortantlitze“

 

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Ernst Boss stammte aus der Familie von … .

A) Wolgadeutschen

B) Schwarzmeerdeutschen

C) Krimdeutschen

D) Kaukasusdeutschen

E) Wolhyniendeutschen

 

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Zu Beginn des Krieges wurde Ernst Boss mit seiner Tante ins Dorf Bos-gul, Kreis Kasalinskij, … Gebiet deportiert.

A) Nordkasachstan

B) Akmola

C) Kysylorda

D) Karaganda

E) Ostkasachstan

 

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Nach seiner Persönlichkeitstyp war Ernst Boss … .  Er nahm das Leben, wie es kam.

A) Fatalist

B) Realist

C) Optimist

D) Pessimist

E) Idealist

 

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Ernst Boss sagte, dass… die deutsche Identität bestimmt.

A) soziale Beziehungen

B) Arbeit und Leistung

C) das Bekenntnis zum deutschen Volkstum

D) deutsche Abstammung

E) deutsche Muttersprache

 

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Ernst Boss war voller Leidenschaft für … .

A) Wissenschaft

B) Reise

C) Kunst

D) Sport

E) Architektur

 

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Sein Studienort ist …

A) das Institut für Fremdsprachen Nowosibirsk

B) die Kasachische Staatliche Kirow - Universität

C) das Kasachische Pädagogische Abai-Institut

D) das Kasachische Landwirtschaftsinstitut

E) die Lomonossow-Universität Moskau

 

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Seit … leitete E. Boss die Wissenschaftliche Vereinigung der Deutschen Kasachstans.

A) 1987

B) 1990

C) 1995

D) 1998

E) 2008

 

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Hier fand die Promotion von E. Boss für Doktordissertation am Wissenschaftlichen Rat des Labors für Hochenergie bei dem Vereinten Institut für Atomforschungsarbeit statt.

A) Dubna

B) Moskau

C) Almaty

D) Nowosibirsk

E) Tomsk

 

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Seine Berufstätigkeit begann E. Boss 1954 als …

A) Direktor der kasachischen Schule in der Stadt Kasalinsk

B) Cheflaborant der Studienabteilung der Kasachischen Staatlichen Kirow-Universität

C) Lehrer an der Schule Nr. 13 in der Stadt Almaty

D) Forschungsassistent am Physikalisch-Technischen Institut

E) Leiter des Lehrstuhls für Physik der Hochenergien

 

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Ernst Boos hat einen großen persönlichen Beitrag zur Entwicklung des kasachischen … geleistet.

A) Radios

B) Internets

C) Fernsehens

D) Presse

E) Medizin

 

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Die Alma Mater von Nursulu Buketowa

A) Pädagogisches Walichanow-Institut Koktschetaw

B) Pädagogisches Institut für Fremdsprachen Almaty

C) Pädagogisches K. Shubanow-Institut Aktjubinsk

D) Staatliches pädagogisches S.Seifullin-Institut

E) Pädagogisches Institut Dscheskasgan

 

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Ihren ausgezeichneten wissenschaftlichen und beruflichen Werdegang machte N. Buketowa an der …

A) Kasachischen Ablai Khan Universität für internationale Beziehungen und Weltsprachen Almaty

B) Staatlichen Ualichanow-Universität Kokschetau

C) Kasachischen nationalen pädagogischen Abai-Universität Almaty

D) Staatlichen Buketow-Universität Karaganda

E) Ost-Kasachischen Staatlichen Amansholow-Universität

 

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E.A. Buketow, dessen Namen die staatliche Universität Karaganda trägt, ist N. Buketowas …

A) Kommilitone

B) Vater

C) Bruder

D) wissenschaftlicher Betreuer

E) Kollege

 

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Wofür engagiert sich Frau Buketowa mehrere Jahre ehrenamtlich?

A) Frauenprobleme

B) Kinderprobleme

C) Präsidentenwahl

D) Studentenprobleme

E) Probleme der Großstadt

 

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2006-2012 wurde N. Buketowa als … des Maslichats Karaganda Gebiet der III–IV Einberufungen gewählt.

A) Expertin

B) Präsidentin

C) Leiterin

D) Sekretärin

E) Abgeordnete

 

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In dieser Stadt in der Abteilung des Instituts für Sprachwissenschaft der Akademie der Wissenschaften der UdSSR fand die Verteidigung der Kandidatendissertation von N. Buketowa statt.

A) Minsk

B) Moskau

C) Leningrad

D) Almaty

E) Berlin

 

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 … wurde Frau Buketowa Professor der Linguistik.

A) 1995

B) 1998

C) 2000

D) 2002

E) 1989

 

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Im August 1999 nahm N. Buketowa an der Internationalen Forschungskonferenz in der Stadt … teil.

A) Osaka

B) Santa-Clarita

C) Johannesburg

D) Amsterdam

E) München

 

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2003 bekam N. Buketowa staatliches Stipendium des Ministeriums für Kultur und Informatik für Schreiben ….

A) des Artikels „Rettungsdienst braucht Hilfe“

B) der Kandidatendissertation

C) der Doktordissertation

D) des digitalen Lehrbuches „Kasachisch“

E) des Lehrbuches „Englisch“

 

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Der erste Deutschlektor von N. Buketowa, dem sie ein Gedicht gewidmet hat, war … .

A) M. Sabitowa

B) S. Abdygali

C) A. Karlinskij

D) S. Issabekow

E) K. Ryssaldy

 

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Das Geburtsdatum von Awram Karlinskij

A) der 07. November 1936

B) der 28. Oktober 1934

C) der 22. September 1910

D) der 18.September 1923

E) der 20. Juli 1919

 

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Der Geburtsort von Herrn Karlinskij ist … .

A) Kasachstan

B) die Ukraine

C) Russland

D) Belarus

E) Moldau

 

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Seine Berufskarriere begann Herr Karlinskij als …

A) Schulinspektor im Regionalen Schulinspektorat

B) Deutschlehrer in der Schule

C) Expert im Bildungszentrum

D) Erzieher im Kinderheim

E) Stellvertretender Schulleiter

 

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Viele Jahre war A. Karlinskij an der … erfolgreich tätig.

A) Kasachischen nationalen pädagogischen Abai-Universität Almaty

B) Kasachischen Ablai Khan Universität für internationale Beziehungen und Weltsprachen Almaty

C) Kasachischen Staatlichen Frauenuniversität Almaty

D) Deutsch-Kasachischen Universität Almaty

E) Kasachischen Nationalen Al-Farabi-Universität

 

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1990 wurde … von A. Karlinskij „Grundlagen der Theorie des Zusammenwirkens der Sprachen“ im Verlag „Gylym“ veröffentlicht.

A) die Monografie

B) die Doktordissertation

C) die Kandidatendissertation

D) der Fachartikel

E) das wissenschaftliche Manuskript

 

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Die Schwerpunkte der Forschung von A. Karlinskij sind … .

A) Struktur und Semantik der inoffiziellen Personennamen in kasachischer,

russischer und deutscher Sprache

B) Sprachliche Adaptation der Turksprachen in deutscher Sprache

C) interlinguale Beziehungen und Probleme der sprachlichen Interferenz

D) Ausdrucksmittel der Verschweigungssemantik in der modernen deutschen Sprache im kommunikativ-pragmatischen Aspekt

E) Phraseologische Einheiten des prädikativen Typs mit der Vergleichungssemantik in der deutschen Sprache

 

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Im Jahr 1985 wurde A. Karlinskij Professor für … .

A) Philologie

B) Philosophie

C) Pädagogik

D) Soziologie

E) Erziehungswissenschaft

 

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A. Karlinskij war Veteran des … .

A) russisch-japanischen Krieges

B) Afghanistan-Krieges

C) Ersten Weltkrieges

D) Zweiten Weltkrieges

E) Kalten Krieges

 

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A. Karlinskij hat einen großen Beitrag zur Entwicklung der Germanistik in Kasachstan …. .

A) gemacht

B) gearbeitet

C) geleistet

D) gewidmet

E) untersucht

 

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Im Jahr 1993 wurde A. Karlinskij vom internationalen-bibliographischen Zentrum Cambridge, England zum … ernannt.

A) Ehrenarbeiter der Bildung

B) Arbeitsveteran

C) Kriegshelden

D) Meister der kasachischen Linguistik

E) Menschen des Jahres

 

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Nora Pfeffer kam am 31. Dezember 1919 in … zur Welt.

A) Russland

B) Kasachstan

C) Aserbajdshan

D) Georgien

E) Deutschland

 

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N. Pfeffer stammte aus einer … .

A) Lehrerfamilie

B) Arztfamilie

C) Arbeiterfamilie

D) Künstlerfamilie

E) Schriftstellerfamilie

 

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1943 wurde N. Pfeffer verhaftet und zum GULag Dudinka im Hohen Norden für 10 Jahre … .

A) transportiert

B) eingeladen

C) einberufen

D) versteckt

E) verurteilt

 

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Ab 1953 lebte N. Pfeffer als … im Norden Kasachstans.

A) Gastarbeiter

B) Verbannte

C) Ausländerin

D) Journalist

E) Lyrikerin

 

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In Kasachstan nahm N. Pfeffer ein Studium an …

A) dem Pädagogischen Institut Karaganda

B) der Kasachischen Staatlichen Kirow - Universität

C) dem Kasachischen Pädagogischen Abai-Institut

D) der Hochschule für Fremdsprachen Alma-Ata

E) dem Pädagogischen Institut Kostanaj

 

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Nach dem Studium arbeitete N. Pfeffer als Dozentin an der Kasachischen Staatlichen Universität und gleichzeitig als … beim deutschen Rundfunk.

A) Redakteur

B) Chefin

C) Journalistin

D) Sprecherin

E) Tonregisseurin

 

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N. Pfeffer hat mehr als … Bücher für Kinder und Erwachsene herausgegeben.

A) 10

B) 12

C) 15

D) 30

E) 20

 

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Die Hauptpersonen in den Kindergedichten von N. Pfeffer sind …

A) Zwerge

B) Spielzeuge

C) Schüler

D) Gegenstände

E) Tiere

 

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1977 erhielt N. Pfeffer republikanische Prämie für …

A) das beste Gedicht über Heimat

B) das beste Lied über Almaty

C) das beste Stück über Deportation der Wolgadeutschen

D) das beste Essay

E) ihre literaturkritischen Skizzen und Aufsätze

 

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1981 nach der Pensionierung war N. Pfeffer in Moskau bei der deutschen Zeitung … tätig.

A) „Freundschaft“

B) „Moskauer Deutsche Zeitung“

C) "Neues Leben"

D) „Neue Zeit“

E) „Arbeit“

 

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Seine Berufstätigkeit hat Albert Rau als … begonnen.

A) Bergbauingenieur

B) Elektriker

C) Elektroschlosser

D) Akim

E) Automechaniker

 

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… erhielt A. Rau vom Botschafter der Bundesrepublik Deutschlands Dr. Guido Herz im Namen des damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck den Orden „Das große Verdienstkreuz“.

A) Am 1. März 2004

B) Am 15. Dezember 2014

C) Am 23. Oktober 2010

D) Am 8. Mai 2015

E) Am 2. Februar 2016

 

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Von 2008 bis 2010 war A. Rau Akim des Gebietes … .

A) Kostanay

B) Nord-Kasachstan

C) Pawlodar

D) Akmola

E) Almaty

 

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Auf Initiative von Albert Rau wurde am 11. September 2021 in der Stadt Nur-Sultan … eröffnet.

A) das deutsche Theater

B) das Kasachisch-Deutsche Zentrum

C) die Deutsch-Kasachische Universität

D) Deutsches Kulturforum

E) die Deutsch-Russische Rohstoff-Konferenz

 

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Von … bis … war A. Rau Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“.

A) 2017 - 2021

B) 2016- 2020

C) 2018 - 2022

D) 2015-2019

E) 2010 – 2014

 

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Im März 2010 wurde A. Rau erster stellvertretender … .

A) Minister für Investitionen und Entwicklung

B) Leiter der gewerblichen Verwaltung des Exekutivkomitees des Rates der Volksdeputierten der Stadt Lissakowsk

C) Minister für Informationswesen und Soziale Entwicklung

D) Minister für Industrie und neue Technologien

E) Minister für Arbeit und Sozialschutz

 

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Für ein effektives strategisches Management dieser Stadt wurde 2004 A. Rau der Tittel „Ehrenbürger der Stadt …“ verliehen.

A) Rudnyj

B) Astana

C) Kostanay

D) Kokschetau

E) Lissakowsk

 

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Seit März 2017 ist A. Rau … des Maschilis des Parlaments der Republik Kasachstan.

A) Vorsitzender

B) Stellvertreter des Vorsitzenden

C) Ethikbeauftragter

D) Abgeordneter

E) Leiter

 

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Im Jahre 2008 wurde A. Rau zum … der Kokschetauer staatlichen Ualichanow-Universität ernannt.

A) Rektor

B) Ehrenprofessor

C) Dekan

D) Lehrstuhlleiter

E) Prorektor

 

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Albert Rau hielt Vorlesungen an der Kokschetauer staatlichen Ualichanow-Universität, er ist Ehrenarbeiter der Bildung der Republik Kasachstan, bei der Promotion 2010 wurde ihm der Titel … verliehen.

A) Doktor der pädagogischen Wissenschaften

B) Kandidat der philologischen Wissenschaften

C) Doktor der Wirtschaftswissenschaften

D) Doktor der Philosophie

E) Doktor der Staatswissenschaften

 

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Viktor Seibert war Entdecker der einer der sensationellsten archäologischen Funde des 20. Jahrhunderts, …

A) der Überreste einer antiken Moschee aus dem 8. Jahrhundert

B) der Überreste der Botay-Kultur

C) der Tekken von Kultobe

D) der unterirdischen Moscheen von Mangistau

E) der Überreste eines Skythen-Königs

 

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V. Seibert hat eine sensationelle Entdeckung gemacht. Die Menschen, die vor 6000 Jahren das Gebiet Nordkasachstans durchstreiften, waren die ersten, die … domestizierten.

A) Kühe

B) Schafe

C) Ziegen

D) Hunde

E) Pferde

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2002-2003 arbeitete V. Seibert als … der Ualichanow Universität Kokschetau

A) Rektor

B) Dekan der historischen Fakultät

C) Direktor des Pädagogischen Instituts

D) Lehrstuhlleiter für Geschichte

E) Prorektor für Wissenschaft

 

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Die Begegnung mit diesem Menschen während des Studiums am Pädagogischen Institut Petropawlowsk veränderte V. Seiberts Leben.               

A) Аnatolij Pleschakow

B) Оleg Маrtynjuk

C) Saidasch Gaissin

D) Gennadij Sdanowitsch

E) Shaken Taimagambetow

 

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V. Seibert wurde am 30. September 1947 im Dorf … im Gebiet Nordkasachstan geboren

A) Nikolajewka

B) Pokrowka

C) Jawlenka

D) Sergejewka

E) Presnowka

 

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Am 28. Oktober 2015 in Аlmaty wurde V. Seibert mit dem Preis … ausgezeichnet.

A) «Dostyk»

B) «Leader der Wissenschaft»

C) «Zum 25. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Kasachstan»

D) Goldmedaille «Einheit»

E) «Parasat»

 

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Zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Kasachstan wurde V. Seibert auf Erlass des Präsidenten K.-Sh. Tokajew der Orden…verliehen.

A) «Parasat»

B) „Otan“

C) «Dostyk»

D) «Ehre»

E) «Dank»

 

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Diese Monographie von V. Seibert wurde in russischer und deutscher Sprache herausgegeben, ihre Finanzierung hatte Deutschland vorgenommen.

A) „Das Neolithikum Nordkasachstans“

B) „Das Äneolithikum des Ural-Irtysch-Zweistromlandes“

C) „Die Geheimnisse der alten Steppe“

D) „Der große Kurgan Bajkara“

E) „Die Atbasar -Kultur“

 

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Herr Seibert nannte sich „Der deutsche … des kasachischen Volkes“

A) Freund

B) Bruder

C) Sohn

D) Archäologe

E) Forscher

 

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1970-1980 machte V. Seibert … in der Ermitage, im Staatlichen historischen Museum, Puschkin-Museum, Restaurationslaboratorium Kreml

A) eine Expedition

B) einen Besuch

C) eine Ausbildung

D) eine Besichtigung

E) das Praktikum

 

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Die Fußballer behaupten gerne, dass Ihr Sport die erfolgreichste ……… Deutschlands ist.

A) Idee

B) Gitter

C) Ballsportart

D) Kunst

E) Mannschaft

 

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Der bekannte Hockeyspieler gehörte …… Partei.

A) der sozialistischen

B) der kommunistischen

C) keiner politischen

D) der demokratischen

E) der grünen

 

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Der bekannte Hockeyspieler wurde…….in der deutschen Siedlung Mariental geboren.

A) am dritten Juli 1918

B) am 20. November 1918

C) am 31. Dezember 1918

D) im August 1918

E) am ersten März 1918

 

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Herr Aumann war ….. als Direktor der Schule №14 der Stadt Kustanay tätig.

A) ein halbes Jahr

B) drei Jahre

C) nur ein Jahr

D) einige Monate

E) fünf Jahre

 

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Herr Aumann arbeitete als Berater des Ministers der nationalen Politik ….

A) Russlands

B) Kasachstans

C) Deutschlands

D) Ukrainas

E) Polens

 

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Wladimir Aumann ist Regisseur von dem Film ……

A) Тrüber Sonntag“

B) „Brot und Rosen“

C) „Hier ist unsere Heimat“

D) „Pianist“

E) Der Junge im gestreiften Pyjama

 

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Wladimir Aumann ist wissenschaftlicher Leiter des Projekts ….

A) Deutsch-Kasachischer Agrarpolitischer Dialog

B) Nachhaltige Landwirtschaft

C) Ökolandbau

D) „Die berühmten Deutschen Kasachstans

E) 180 Sekunden Stadt

 

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Die Mutter von Wladimir Aumann war ……..

A) Schneiderin

B) Lehrerin

C) Schriftstellerin

D) Melkerin

E) Hausfrau

 

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Aigul Bishkenowa ist Professorin in der Fachrichtung ….

A) Agrarbiologie

B) „Sprachwissenschaft“

C) „Managment“

D) „Naturwissenschaften“

E) „Wirtschaftspädagogik“

 

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Aigul Bishkenowa leitete den Lehrstuhl für Weltsprachen und Übersetzung in...

A) Almaty

B) Moskau

C) Kokschetau

D) Astana

E) Karaganda

 

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Frau Bishkenowa ist Mitglied der Assoziation der …..

A) Übersetzer Deutschlands

B) Deutschlehrer Moskaus

C) Frauen Kasachstans

D) Journalisten der GUS

E) Germanisten Russlands

 

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Die Professorin Bishkenowa hat …. deutsche Städte besucht.

A) 7 Male

B) 12 Male

C) einmal

D) jährlich

E) wenige Male

 

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Ende der 70er-Jahre war Frau Bishkenowa als Deutschlektorin in …. tätig.

A) Kokschetau

B) Almaty

C) Astana

D) Moskau

E) Dscheskashan

 

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Im Jahre 2020 hat Aigul Bishkenowa eine Medaille …... erhalten.

A) «Verdiente Lehrkraft Kasachstans»

 

B) „Völkerfreundschaft Kasachstans“

C) Astana

D) Moskau

E) Dscheskashan

 

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Natalja Gellert ist in Kazalinsk……. geboren?

A) Region Almaty

B) Region Kyzylorda

C) Region Akmola

D) Region Kostanai

E) Region Abai

 

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Frau Hellert studierte in Russland …..

A) Landwirtschaft

B) Kultur

C) internationale Beziehungen

D) Pädagogik

E) Geschichte

 

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Frau Hellert hat eine Auszeichnung als ….. erhalten.

A) ausgezeichnete Mähdrescherfahrerin

B) Bauingenieurin

C) Deutschlektorin

D) erfahrene Melkerin

E) Deputierte

 

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Frau Hellert arbeitete in der Botschaft Kasachstans in …..

A) Kyrgyzstan

B) Russland

C) Deutschland

D) Weißrussland

E) Ukraine

 

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Дополнительную известность Н. Геллерт принесла книга …..

A) «Время жить и время умирать»

B) «Хлеб – моя радость»

C) «Прорыв к свободе»

D) «Поднятая целина»

E) «За колючей проволокой Урала. Памяти жертв политических репрессий 1930-1940 посвящается…»

 

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……. unterrichtete Herr Gossen an der Staatlichen Ualichanow-Universität in Kokschetau.

A) das ganze Leben

B) ein Jahr

C) einige Jahre

D) nie

E) ein paar Jahre


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Gossen hat sich mit der Entwicklung ……. der Republik beschäftigt.

A) des politischen Komplexes

B) des Tourismuskomplexes

C) des Wirtschaftskomplexes

D) des ökologischen Komplexes

E) des Agroindustriekomplexes

 

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…..  ging Erwin Gossen aus Altersgründen in den Ruhestand

A) 1999

B) 1996

C) 2005

D) 1993

E) 2001

 

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Er arbeitete mit dem hervorragenden kasachstanischen Wissenschaftler …  zusammen.

A) O.Danilenko

B) Sh.Nurgaliev

C) D.Sykov

D) K.Achmetov

E) A. Baraev

 

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…. arbeitete Gossen als stellvertretender Direktor für Wissenschaft im Forschungsinstitut für Getreidewirtschaft.

A) 10 Monate

B) 13 Jahre

C) zwei Wochen

D) drei Jahre

E) nie

 

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Das Landschafts- und Gesundheitssystem Astana-Borovoe, wo Gossen …..ist, wurde dem Ersten Präsidenten Kasachstans präsentiert.

A) wissenschaftlicher Mitarbeiter

B) Projektausführer

C) Ingenieur

D) der Autor der Idee

E) Agronom

 

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Aitkanym Kalijewa hat Fakultät für ________ beendet.

A) Pädagogik

B) Literatur und Kunst

C) Fremdsprachen

D) Geschichte und Sprache

E) Naturwissenschaften

 

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Wie lange war Frau Kalijewa Dekanin der Fakultät an der medizinischen Universität?

A) 2009-2011

B) 2008-2009

C) 2011-2019

D) 2010-2015

E) 2013-2019

 

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Wie lange arbeitete Aitkanym d. Kairbek in Koktschetaw?

A) 16 Jahre

B) 22 Jahre

C) 37 Jahre

D) 2010-2015

E) 2013-2019

 

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Frau Kalieva wurde …… Mitglied der Kommission zur Überwachung der Zulassungsorganisation an Hochschulen der Republik Kasachstan.

A) 2012

B) 2016

C) 2010

D) 2018

E) 2013

 

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Wo machte Frau Kalieva ihr Studienurlaub für die Doktordissertation?

A) in Almaty

B) in Astana

C) in Karaganda

D) in Deutschland

E) in Russland

 

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Wie viel Male machte Frau Kalieva ihr wissenschaftliches Praktikum in Deutschland?

A) etwa 20

B) mehr als 5

C) 2

D) nie

E) einmal

 

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Wie lange leitete Frau Meirmanowa den Lehrstuhl für deutsche Sprache und Philologie in Kokschetau?

A) 1993-2008

B) 1980-1982

C) 1996-1997

D) 1998-2010

E) 1993-2011

 

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Wo machte Karlygasch Meirmanowa ihr wissenschaftlich-sprachliches Praktikum?

A) in München

B) in Berlin

C) in Dresden

D) in Heidelberg

E) in Wien

 

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Karlygasch beendete die Aspirantur in….    

A) Almaty

B) Moskau

C) Bonn

D) Kiew

E) Astana

 

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Frau Meirmanowa ist Kandidatin der…...

A) Germanistik

B) Sprachwissenschaft

C) Pädagogok

D) philologischen Wissenschaften

E) Philosophie

 

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Die Lektorin hat …. wissenschaftliche Arbeiten geschrieben?

A) 48        

B) etwa 70

C) mehr als 30

D) 12

E) weniger als 10

 

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Karlygasch Meirmanowa hat ehrenvolle Auszeichnung wie …. erhalten?

A) „Bester Lehrer“     

B) „Verdienter Lehrer des Volkes“

C) „Veteran der Staatlichen Universität“

D) „Hervorragender Wissenschaftler des Volkes”

E) „Goethe-Medaille“

 

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Dozentin Meirmanowa unterrichtet ……

A) Russisch       

B) Kasachisch

C) Englisch

D) Deutsch

E) keine Sprachen

 

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Der  bekannte kasachische Germanist Kussain Ryssaldy ist in ……. geboren?

A) Akmola Region

B) Taldykurgan Region

C) Kirgistan

D) Region Ostkasachstan 

E) Kostanay

 

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Kussain Ryssaldy hat in seiner Doktorarbeit ………verglichen?

A) Kasachisch und Russisch

B) Kasachisch und Deutsch

C) Kasachisch und Englisch

D) Deutsch und Englisch 

E) Englisch und Russisch

 

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Herr Ryssaldy ist Autor wissenschaftlicher Forschung im Bereich …..

A) der Psycholinguistik

B) der Soziolinguistik

C) der funktionellen Linguistik

D) der Neurolinguistik

E) der Dialektologie

 

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Kussain Ryssaldy hat den Titel des Ehrenarbeiters ……Kasachstans.

A) der Bildung

B) der Kunst

C) der Wissenschaft

D) der Staatsanwaltschaft

E) des Gesundheitswesens

 

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Professor Ryssaldy ist der Autor von mehr als …. wissenschaftlichen Arbeiten.

A) 350

B) 50

C) 200

D) 100

E) 250

 

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Professor Ryssaldy hat den Titel «Bester Lektor der Hochschule» im Jahre ….gewonnen.

A) 2015

B) 2010

C) 2019

D) 2005

E) 2009

 

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Kussain d. Tynysbai stand ……. an der Spitze der Vorbereitungsabteilung des Pädagogischen Instituts für Fremdsprachen in Almaty.

A) 1985-1992

B) 2013-2015

C) 2005-2007

D) 1970-1974 

E) 1996-2000

 

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Zehn Jahre lang leitete Professor Sabitowa den _________ der kasachischen Deutschlehrer.

A) den kasachstanischen Deutschlehrerverband

B) den Lehrstuhl für die Übersetzung der deutschen Sprache

C) das pädagogische Institut für Fremdsprachen in Almaty

D) den Lehrstuhl für romanisch-germanische Sprachen und Übersetzung

E) den Lehrstuhl für Übersetzung und interkulturelle Kommunikation

 

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Professor Sabitowa hat …..wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.

A) fünfzig

B) mehr als hundert

C) etwa 200

D) weniger als 100

E) mehr als 300

 

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Die wichtigsten Arbeiten Frau Sabitowa sind zahlreiche Forschungen im Bereich der …..

A) historischen Sprachwissenschaft

B) Neurolinguistik

C) Computerlinguistik

D) Übersetzungswissenschaft

E) Stilistik

 

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Im Jahre …….. absolvierte Marijasch Sabitowa das pädagogische Institut für Fremdsprachen in Almaty.

A) 1964

B) 2007

C) 1993

D) 1976

E) 1962

 

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…….. war Marijasch Sabitowa als wissenschaftliche Sekretärin des Dissertationsrates in Almaty tätig.

A) 2016-2018

B) 1990-2000

C) 2019-2021

D) 2003-2007

E) 2009-2012

 

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Marijasch Sabitowa studierte an der Aspirantur …….

A) der Karl-Marx-Universität.

B) der Heidelberger Universität.

C) der Freien Universität Berlin.

D) der technischen Universität München.

E) der Fachhochschule Aachen.

 

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Heute ist Ivan Adamovich …… von Agrofirma «Rodina».

A) Chefingenieur

B) Maschinenbediener

C) Agronom

D) Generaldirektor

E) Schuldirektor

 

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Heute ist Ivan Adamovich …… von Agrofirma «Rodina».

A) Chefingenieur

B) Maschinenbediener

C) Agronom

D) Generaldirektor

E) Schuldirektor

 

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Ivan Adamovich beteiligt sich aktiv an der Umsetzung …...

A) der digitalen Seidenstraße.

B) des Konzepts des Leasings von restaurierten Geräten.

C) des Projekts «Inklusives Innovationskonsortium».

D) des internationalen Vertrags mit Indien.

E) der staatlichen Programme.

 

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Herr Sauer lebt und arbeitet in der Region Akmola …...

A) nur ein paar Jahre.

B) mehr als 50

C) etwa 10 Jahre.

D) weniger als 8 Jahre.

E) mehr als 35 Jahre.

 

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Die Agrofirma «Rodina» ist außerhalb der Region Akmola mit ….. bekannt.

A) mit dem niedrigen Gehalt

B) mit der Schafzucht

C) ihrem hohen Lebensstandard

D) mit der schönsten Moschee

E) mit der Schweinefarm

 

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Die Agrofirma «Rodina» ist außerhalb der Region Akmola mit ….. bekannt.

A) mit dem niedrigen Gehalt

B) mit der Schafzucht

C) ihrem hohen Lebensstandard

D) mit der schönsten Moschee

E) mit der Schweinefarm

 

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Die Agrofirma «Rodina» produziert …… Milch pro Jahr.

A) fast keine

B) etwa 10.000 Tonnen

C) über 50.000 Tonnen

D) über 20.000 Tonnen

E) weniger als 10.000 Tonnen

 

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Herr Sauer absolvierte das landwirtschaftliche Institut in Zelinograd mit einem Abschluss in …...

A) Landwirtschaft

B) Maschinenbau

C) Pädagogik

D) Bergbau

E) Tiermedizin

 

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Der Vater von Iwan Sauer war ein berühmter …..

A) Bauer

B) Schauspieler

C) Lehrer

D) Politiker

E) Kraftfahrer

 

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Der Vater von Iwan Sauer war ein berühmter …..

A) Bauer

B) Schauspieler

C) Lehrer

D) Politiker

E) Kraftfahrer

 

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Die Leistungen von Ivan Sauer wurden mit dem ……ausgezeichnet.

A) Aibyn-Orden

B) Orden des Goldenen Adlers

C) Dostyk-Orden

D) Orden des Roten Halbmonds

E) Dank-Orden

 

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Zu Ehren des muslimischen Feiertags Kurban Bayram baute Herr Sauer im Jahre 2022 im Dorf «Rodina»…...

A) eine neue Schule

B) eine neue Moschee

C) ein Fußballstadion

D) einen Konzertplatz

E) einen Kindergarten

 

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Der Kindergarten im Dorf «Rodina» heißt ……

A) «Glühwürmchen».

B) «Die scharlachrote Blume».

C) «Bienchen».

D) «Sonne».

E) «Eichhörnchen».

 

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Herr Sauer ist heute Ehrenbürger ……

A) der Region Abai

B) der Stadt Almaty.

C) der Hauptstadt Kasachstans. 

D) der Region Semei.

E) der Region Akmola.