Eirich Eduard d. Ferdinand

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Eirich Eduard d. Ferdinand

Verdienter Trainer der UdSSR

20.11.1918 - 18.01.1993

1.Ausbildung, akademischer Grad, Titel

·1925 – Schule der Kolchosjugendlichen Mariental

·1932-1935 – Mechanische Berufsschule der Landwirtschaft Marxstadt

· 1935-1938 – Luftkriegsschule Wolsk, aber drei Monate vor dem Abitur wurde er, wie die meisten „Ausländer“, wegen seiner Nationalität ausgewiesen.

2. Berufstätigkeit

·1938-1941 verantwortlicher Sekretär der Redaktion der Zeitung von Marxstadt „Rote Sturmfahne“ („Rote Fahne“)

·1942-1946 – Arbeitsarmee im Lager Bogoslow, Volkskommissariat für innere Angelegenheiten

·Begründer und Trainer der Hockey-Mannschaft der Sowjetunion

·Direktor der Sportschule bei dem Industriebetrieb Krasnoturjinsk (Gebiet Swerdlow)

·1948 – Trainer der Kinder- und Jugendsportschule in der Stadt Kuibyschew

·1948-1954 – Spielerkarriere im Bandy-Club (Krasnoturinsk)

·1960-1964 Direktor der Kinder- und Jugendsportschule in der Stadt, Stadt Krasnoturjinsk

·1959-1964 – Richter der Sowjetunionkategorie für Wettkampfspielen der Meisterschaft der UdSSR für Hockey mit Ball

·1964-1978 – Obertrainer der republikanischen Mannschaft „Dinamo“ für Hockey mit Ball, Stadt Almaty. Unter Leitung von E.F. Eirich hat „Dinamo“ 15 Goldmedaillen und 4 Silbermedaillen gewonnen

·1974-1987 – Obertrainer der Nationalmannschaft der UdSSR für Hockey

3.Mitgliedschaft in Beruf – und Gesellschaftsorganisationen

·1989-1992 – Delegierter der I-V. Konferenzen der Gesellschaft der Sowjetunion „Wiedergeburt“

·1990-1991 – Mitglied des Organisationsausschusses der I. Tagung der Deutschen der UdSSR

·1990-1993 – stellvertretender Vorsitzender des Internationalen Fonds der Rehabilitation der Trudarmisten der Sowjetunion

·1993 – Vorsitzender des Internationalen Fonds der Rehabilitation der Trudarmisten der Sowjetunion namens E.F. Eirich

·Mitglied der Kommunistischen Partei der UdSSR

4.Ehrenvolle Auszeichnungen und Anerkennungen von staatlicher und örtlicher Bedeutung

·Ehrenurkunde des Wolga-Militärbezirks

·1962 – Richter der Sowjetunionkategorie

·1966 – Verdienter Trainer der UdSSR

·1973 – Ehrenzeichen «Verdienter Trainer der UdSSR»

·1979 – Ehrentitel des verdienten Kulturschaffenden der Kasachischen SSR

·Ehrenurkunde zum 10. Jahrestag der Zeitung «Neues Leben»

·1981 – Orden «Freundschaft der Völker».

Aufgaben

I. Lösen Sie das Rätsel! Positionsbezeichnungen?

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II. Übersetzen Sie sie ins Deutsche!

1. 20 ноября – день рождения Эдуарда Айриха, легендарного тренера Советского Союза по хоккею на траве. 2. Благодаря спорту братья Айрих отличались крепким здоровьем, целеустремленностью и везде были лидерами.3. Эдуард с детства мечтал стать летчиком. 4. Российские немцы надеялись и верили, что после войны их вернут в родные места.5. После трудовой армии жизнь Айриха связана с городом Краснотурьинском, который расположен недалеко от Екатеринбурга. 6. Эдуард Фердинандович очень любил спорт, активно занимался и играл летом в футбол, а зимой в хоккей с мячом. 7. Айриха и его команду очень любили болельщики, которые после игр буквально на руках носили любимых игроков.

III. Recherchieren Sie im Internet! Finden Sie die Antworten auf die Fragen! (Gebrauchen Sie dabei den Artikel von W. Aumann).

a. Welcher Sportart trug Eirich Ende der 60er Jahre bei?

b. Von wem wurden Eirich und seine Mannschaft besonders geliebt?

c. Warum war Kasachstan nicht der beste Ort für die Entwicklung der Winterspiele.

d. Wann gewann die Dynamo-Mannschaft erstmals Bronzemedaillen bei der Meisterschaft der Sowjetunion?

e. Wie heißt die Lagerzeitung, wo Eirich seine Artikel veröffentlichte?

f. Als was arbeitete Eduards Mutter Paulina Filippovna?

g. Wann trat Eduard in die Kolchosjugendschule Mariental ein?

h. Worauf hofften die Russlanddeutschen nach dem Krieg?

IV. Vergleichen Sie den Wortschatz!

Deutsch

Englisch

Russisch

Kasachisch

verantwortlich

siegen

Sportschule

Richter

spielen

gern haben

Gesellschaft

Nationalmannschaft

legendär

Trainerkarriere

еrste Liga

hohe Autorität

Wettbewerbe

Match

Am Ziel ankommen

pünktlich

V. Lesen Sie den Text „Hockey“. Setzen Sie die richtigen Wörter ein.

Fußballer behaupten gerne, dass Ihr Sport die erfolgreichste ……… Deutschlands sei. Doch tatsächlich stimmt das nicht ganz! Denn Hockey muss sich mit zahlreichen Olympiasiegen, ………., Europameisterschaften und bedeutenden internationalen Turnieren wahrlich nicht verstecken. Dabei gibt es in Deutschland „nur“ 80 000 aktive …….. in ca. 400 Vereinen. Die …………. müssen im offiziellen Spiel mit Trikots, speziellen Hockeyschuhen, kurze Hosen (Männer) bzw. kurze ……….. (Damen), Stutzen und Schienbeinschützern ausgestattet sein. Den Spielern steht es frei, ob sie einen…….., Schutzhandschuhe und Gesichtsmasken (für die Verteidigung) tragen. Der ……… ist mit einer speziellen Schutzausrüstung gekleidet, welche aus einem Helm mit………, sowie einer Torwartkelle (spezieller Hockeystock), Halskrause, Brustpanzer, Beinschoner und Suspensorium (Unterleibschutz) besteht. In den ………, abgesehen von Indien und Pakistan, wie z.B. Niederlande, Großbritannien, Australien, Argentinien, Südkorea, Deutschland, wird Hockey von ………..in ähnlicher Leistungsbreite und Leistungsdichte betrieben wie von Männern.

Gitter Röcke Hockeyspieler

Mundschutz Feldspieler Ballsportart ●Frauen Torwart

●Hockeyländern Weltmeistertiteln

VI. Was ist richtig?

richtig

falsch

Der Sportler beendete 1938 in Moskau die Luftkriegsschule

Ender der 90er Jahre war Eirich als Direktor der Sportschule tätig.

Der bekannte Hockeyspieler gehörte keiner politischen Partei.

Eduard Eirich hatte mehrere Orden und Medaillen.

Er begründete Hockey-Mannschaft Deutschlands.

Der Sportler ist in Kasachstan, in Almaty geboren.

Bis Ende 1959 stand die Familie Eirich unter der Aufsicht der Sonderkommandantur in Krasnoturjinsk.

VII. Beschreiben Sie die Bilder! Was fällt Ihnen ein?

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