Artykbajewa Aksharkyn d.Kadyrbai

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Artykbajewa Aksharkyn d.Kadyrbai

Kandidatin der pädagogischen Wissenschaften

Professorin des Lehrstuhls für Zusatzstudium,

Kasachische Ablai Khan Universität

für internationale Beziehungen und Weltsprachen, Almaty

1. Ausbildung, akademischer Grad, Titel

• 1964 – Institut für Fremdsprachen Almaty, Fakultät für Deutsche Sprache

• 1978 – Direktaspirantur am Staatlichen Pädagogischen Moris-Tores Institut für Fremdsprachen in Moskau

• 1999 – Graduierung als Professorin der Universität

• Seit 2004 – Professorin des Lehrstuhls für Zusatzstudium

2. Berufstätigkeit

• 1968 – Deutschlehrerin an der Mittelschule im Dorf Karakastek

• 1969-1971 – Pädagogische Schulung

• 1971-1977 – Lektorin des Lehrstuhls für Fremdsprachenmethodik

• Seit 1982 – Lektorin, später Oberlektorin des Lehrstuhls für Fremdsprachenmethodik, Almaty

• 1994-1997 – Leiterin des Lehrstuhls für Lexikologie, später des Lehrstuhls für Phonethik

• 1998-2003 – Leiterin des Lehrstuhls für Methodik der deutschen Sprache

3. Mitgliedschaft in Beruf– und Gesellschaftsorganisationen

• bis 2001 – Sekretärin des Dissertationsausschusses für Methodik des Fremdsprachenunterrichts

• bis 2005 – Mitglied des kasachischen Deutschlehrersverbandes

4. Fortbildung, Praktikum

• 1998 – Sprachkurse in Deutschland, Leipzig

• 2000 – Forschungsaufenthalt in Frankfurt, Deutschland

• Seminare in Deutschland zum Thema „Probleme der Deutschlehrbücher

für die Mittelschule in der Republik Kasachstan“

6. Ehrenvolle Auszeichnungen und Anerkennungen von staatlicher und örtlicher Bedeutung

• 1997, 2000, 2014 – Bestarbeiterin im Bildungsbereich der Republik Kasachstan

• 2014 – Y. Altynsarin-Medaille

• 2016 – A. Baitursynow-Medaille

• 2014 – Medaille „Für Verdienste in der Bildung“

• 2013 – Ehrenabzeichen zum 70. Jahrestag der Universität

• zahlreiche Ehrenurkunden für Erfolge bei der Arbeit

Aufgaben

I. Was sind die wichtigsten Lebensstationen von Aksharkyn Artykbajewa? Ordnen Sie zu.

1964

Lektorin, später Oberlektorin des Lehrstuhls für Fremdsprachenmethodik, Almaty

1968

Bestarbeiterin im Bildungsbereich der Republik Kasachstan

1971-1977

Institut für Fremdsprachen Almaty, Fakultät für Deutsche Sprache

1982

Forschungsaufenthalt in Frankfurt, Deutschland

1994-1997

Deutschlehrerin an der Mittelschule im Dorf Karakastek

1998

Medaille „Für Verdienste in der Bildung“

2000

Lektorin des Lehrstuhls für Fremdsprachenmethodik

2004

Sprachkurse in Deutschland, Leipzig

2014

Leiterin des Lehrstuhls für Lexikologie, später des Lehrstuhls für Phonethik

II. Was stimmt hier nicht? Schreiben Sie die richtigen Wörter.

• Fremdaspirantur

• Bildungsstudium

• Direktsprache

• Zusatzlektorin

• Ehrenbereich

• Oberabzeichen

III. Was passt nicht? A. Artykbajewa war /ist … Beenden Sie die Sätze.

Lektorin

Lehrstuhlleiterin

Deutschlehrerin

Oberlektorin

Dekanin

Bestarbeiterin im Bildungsbereich Kasachstans

Schriftstellerin

Sekretärin des Dissertationsausschusses

A. Baitursynow-Medailleträgerin

Parassat - Ordensträgerin

Aspirantin

Akademikerin

Professorin

Publizistin

Dozentin

Y. Altynsarin-Medailleträgerin

Rektorin

Dichterin

Komponistin

Lehrbuchautorin

IV. Bilden Sie zu den Singularformen die passenden Pluralformen. Ergänzen den Artikel.

Singularform

Pluralform

Bildungsbereich

Forschungsaufenthalt

Lehrstuhl

Professorin

Seminar

Schulung

Sprachkurs

Thema

Universität

Verdienst

Abzeichen

Dorf

Fakultät

V. Erklären Sie folgende Begriffe.

Direktaspirantur

Graduierung als Professorin der Universität

Pädagogische Schulung

Fremdsprachenmethodik

kasachischer Deutschlehrersverband

Forschungsaufenthalt

Y. Altynsarin-Medaille

A. Baitursynow-Medaille

Germanistik

Fremdsprachenkurse

gebildet sein

VI. Wie verstehen Sie folgende Sprichwörter? Finden Sie russische Äquivalente zu diesen Sprichwörtern. Welches Sprichwort und warum motiviert Sie zum Studium?

1. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

2. Zum Lernen ist niemand zu alt.

3. Das Lernen ist schwer, das Können leicht.

4. Lernen hat bittere Wurzel, aber es trägt süße Frucht.

5. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

6. Was man jung lernt, das bleibt.

7. Lerne was, so kannst du was.

8. Der Mensch lernt, solange er lebt.